Dokumentar-Spielfilm „BREEZY“ kommt in Schwäbisch Gmünd ins Kino
"BREEZY – The Story of Brenda Myers-Powell"
Der Dokumentar- und Spielfilm „BREEZY“, der die Geschichte von Brenda Myers-Powell, einer ehemaligen Prostituierten aus Chicago erzählt, die 25 Jahre lang unter dem Pseudonym „Breezy“ auf den Straßen der USA und Kanadas arbeitete, kommt jetzt in Schwäbisch Gmünd ins Kino. Der Film wurde mit Unterstützung von pro vita produziert. Stiftungsvorstand Harald Röder war persönlich bei den Dreharbeiten an Originalschauplätzen in den Vororten von Chicago mit dabei.
In dem Film von Jungregisseur Dominik Ströhle, der von der baden-württembergischen Filmakademie produziert wurde, enthüllt Branda Myers-Powell Ihre persönliche Lebensgeschichte, die mit einer traumatischen Kindheit begann. Sie wurde Opfer von sexueller Gewalt und im Alter von 14 Jahren in die Fänge von Zuhälter und damit systematisch in die Prostitution getrieben. Heute ist sie Aktivistin im Kampf gegen Menschenhandel und Mitbegründerin der Dreamcatcher Foundation, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Menschenhandel in der Region Chicago zu bekämpfen.