Die pro-vita-Dokumentarfilme
Eindrucksvolle Einblicke in die Arbeit der Stiftung
Verschleppt. Verkauft. Gequält. Gerettet!
Mädchenhandel und sexuelle Gewalt in Indien
Der Film berichtet über den mutigen und aufopfernden Einsatz von Menschen, die Frauen und Kinder aus der Zwangsprostitution befreien.
Er zeigt authentische Filmsequenzen zur Planung und Durchführung von Razzien und die unmittelbare Rettung der Opfer aus den Fängen der Menschenhändler durch die Rescue Foundation. Einige der geretteten Frauen und Kinder sprechen über die Hintergründe ihrer Verschleppung und ihre traumatischen Erfahrungen in Bordellen. Aber auch über ihre Befreiung durch die Rescue Foundation, ihren Alltag in den Schutzzentren der Organisation und über ihre Vorbereitung auf ein eigenständiges Leben in Selbstverantwortung und Freiheit.
Verschleppt. Verkauft. Gequält. Gerettet!
Mädchenhandel und sexuelle Gewalt in Indien
Der Film berichtet über den mutigen und aufopfernden Einsatz von Menschen, die Frauen und Kinder aus der Zwangsprostitution befreien.
Er zeigt authentische Filmsequenzen zur Planung und Durchführung von Razzien und die unmittelbare Rettung der Opfer aus den Fängen der Menschenhändler durch die Rescue Foundation. Einige der geretteten Frauen und Kinder sprechen über die Hintergründe ihrer Verschleppung und ihre traumatischen Erfahrungen in Bordellen. Aber auch über ihre Befreiung durch die Rescue Foundation, ihren Alltag in den Schutzzentren der Organisation und über ihre Vorbereitung auf ein eigenständiges Leben in Selbstverantwortung und Freiheit.
Vom Säen und Ernten
Chancen für ein Leben in Selbstverantwortung und Würde
Der pro-vita-Dokumentarfilm „Vom Säen und Ernten“ erzählt vom Leben und von den Problemen und Wünschen junger Menschen in Peru.
Die 18-jährige Rosalia ist Mutter einer 2-jährigen Tochter. Unter schwersten Bedingungen bestreitet sie ihren kargen Lebensunterhalt als Straßenverkäuferin in Lima. Luis, ein junger Mann aus dem Dschungeldorf Tamshiyacu, träumt davon, einmal Buchhalter zu werden. Und Juliza wünscht sich sehnlichst, eine Ausbildung zur Krankenschwester absolvieren zu können.
Der Film stellt zudem Menschen vor, die bereit sind, Verantwortung für andere und für ihre Umwelt zu übernehmen. Don Agustin Rivas Vasques, Dona Marlene Soto, Angelika Maria Kotzur und Francisco Guerra Tananta kommen im Film zu Wort.
Vom Säen und Ernten
Chancen für ein Leben in Selbstverantwortung und Würde
Der pro-vita-Dokumentarfilm „Vom Säen und Ernten“ erzählt vom Leben und von den Problemen und Wünschen junger Menschen in Peru.
Die 18-jährige Rosalia ist Mutter einer 2-jährigen Tochter. Unter schwersten Bedingungen bestreitet sie ihren kargen Lebensunterhalt als Straßenverkäuferin in Lima. Luis, ein junger Mann aus dem Dschungeldorf Tamshiyacu, träumt davon, einmal Buchhalter zu werden. Und Juliza wünscht sich sehnlichst, eine Ausbildung zur Krankenschwester absolvieren zu können.
Der Film stellt zudem Menschen vor, die bereit sind, Verantwortung für andere und für ihre Umwelt zu übernehmen. Don Agustin Rivas Vasques, Dona Marlene Soto, Angelika Maria Kotzur und Francisco Guerra Tananta kommen im Film zu Wort.
Augen der Hoffnung
Helfen heißt Handeln
Nepal ist bei vielen Touristen wegen seiner atemberaubenden Landschaften und seiner Farben beliebt. Aber es ist auch eine Region mit Menschen, deren Leben bestimmt wird durch Hunger und Krankheit. Die sich dennoch ihre Herzlichkeit bewahrt haben. Die ihr Schicksal meistern – was allerdings oft nicht ohne die Hilfe anderer möglich gewesen wäre. Kurz: ein Land der absoluten Gegensätze.
In diesem Sinne hält der Film, was sein Titel verspricht: 47 Minuten vollgepackt mit Szenen, die anrühren, aufwühlen und traurig machen, die aber auch Seiten von Nepal zeigen, die sonst nirgends zu sehen sind. Ein rundum gelungenes Projekt. Mit zahlreichen Erklärungen und Hinweisen, die von der TV-Moderatorin und Schriftstellerin Amelie Fried gesprochen werden.
Augen der Hoffnung
Helfen heißt Handeln
Nepal ist bei vielen Touristen wegen seiner atemberaubenden Landschaften und seiner Farben beliebt. Aber es ist auch eine Region mit Menschen, deren Leben bestimmt wird durch Hunger und Krankheit. Die sich dennoch ihre Herzlichkeit bewahrt haben. Die ihr Schicksal meistern – was allerdings oft nicht ohne die Hilfe anderer möglich gewesen wäre. Kurz: ein Land der absoluten Gegensätze.
In diesem Sinne hält der Film, was sein Titel verspricht: 47 Minuten vollgepackt mit Szenen, die anrühren, aufwühlen und traurig machen, die aber auch Seiten von Nepal zeigen, die sonst nirgends zu sehen sind. Ein rundum gelungenes Projekt. Mit zahlreichen Erklärungen und Hinweisen, die von der TV-Moderatorin und Schriftstellerin Amelie Fried gesprochen werden.
„Ngoba likusasa ngelami – weil Morgen mir gehört“
AIDS-Waisenkinder in Swasiland
„Willkommen in Swasiland, herzlich willkommen, Fremder. Wir grüßen Dich. Lass all Deine Sorgen zurück und betritt unser Land. Willkommen, Fremder …“ So beginnt das Titellied des 40-minütigen Dokumentarfilms.
Die Idee zu diesem Filmprojekt ist im Sommer 2005 anlässlich einer Begegnung mit Maike Böhm entstanden. Sie hat bereits für mehrere Dokumentarfilme das Drehbuch geschrieben und auch Regie geführt, wie zum Beispiel für den Film „Nepals verkaufte Töchter“.
Entstanden ist der Dokumentarfilm „Ngoba likusasa ngelami – weil Morgen mir gehört“. Er zeigt eindrucksvolle Bilder von der Arbeit der Stiftung pro vita, vom persönlichen Engagement des Stiftungsgründers Harald Röder und vom neuen Projekt zugunsten notleidender AIDS-Waisenkinder in Swasiland.
„Ngoba likusasa ngelami – weil Morgen mir gehört“
AIDS-Waisenkinder in Swasiland
„Willkommen in Swasiland, herzlich willkommen, Fremder. Wir grüßen Dich. Lass all Deine Sorgen zurück und betritt unser Land. Willkommen, Fremder …“ So beginnt das Titellied des 40-minütigen Dokumentarfilms.
Die Idee zu diesem Filmprojekt ist im Sommer 2005 anlässlich einer Begegnung mit Maike Böhm entstanden. Sie hat bereits für mehrere Dokumentarfilme das Drehbuch geschrieben und auch Regie geführt, wie zum Beispiel für den Film „Nepals verkaufte Töchter“.
Entstanden ist der Dokumentarfilm „Ngoba likusasa ngelami – weil Morgen mir gehört“. Er zeigt eindrucksvolle Bilder von der Arbeit der Stiftung pro vita, vom persönlichen Engagement des Stiftungsgründers Harald Röder und vom neuen Projekt zugunsten notleidender AIDS-Waisenkinder in Swasiland.